Alle Lacrime – Concerti grossi dans l’héritage de Corelli
- Pietro Locatelli
Concerto XI a 5, op. 1 en ut mineur
Concerto VII a 5, op. 1 en fa majeur
Concerto grosso Il Pianto d’Arianna, op. 7 n°6 en mib majeur - Alessandro Scarlatti
Concerto in sette parti n°3 en fa majeur (Londress, 1740) - Giuseppe Sammartini
Concerto grosso op. 2, n°1 en la majeur - Charles Avison
Concerto grosso d’après D. Scarlatti n°5 en ré mineur
Die Instrumentalsprache erlebte im 17. Jahrhundert mit dem Aufkommen des Concerto grosso einen bedeutenden Wandel. Dabei trat eine kleine Gruppe von Instrumenten, das Concertino, in einen Dialog mit dem Rest des Orchesters, dem Ripieno. Aus diesem Austausch entsteht ein neuer Ausdruck, der aus rhythmischen und harmonischen Kontrasten, konkurrierenden Klangmassen und solistischen Melodien, die vom Orchester unterstützt werden, besteht. Arcangelo Corelli legte die perfektesten Grundlagen dafür. Er wurde im folgenden Jahrhundert von vielen Musikern nachgeahmt.
Die Komponisten auf dem Programm dieses Konzerts sind die Nachfolger des Meisters, wobei jeder auf seine Weise eine mehr oder weniger direkte Beziehung zu ihm unterhält.
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